Additive Fertigung | Selektives Laserschmelzen

Gleichmäßige Wärmeverteilung

Das selektive Laserschmelzen ist ein additives Fertigungsverfahren, bei dem Metallpulver mit Hilfe eines Lasers mit hoher Leistungsdichte geschmolzen und verschmolzen wird. Der Körper des entworfenen 3D-Teils wird durch selektives Schmelzen und erneuter Verfestigung von Metallpulvern in jeder Schicht aufgebaut. Die Bauplattform wird um einen winzigen Bruchteil abgesenkt, und eine neue Pulverschicht wird aufgebracht.

Das Pulverbett wird in der Regel vorgeheizt, um die zum Erreichen der Schmelztemperatur des Pulvers erforderliche Energie zu verringern. Eine gleichmäßige Wärmeverteilung ist notwendig und wichtig für ein hochwertiges Objekt mit homogener Metallstruktur. Ein Optris Infrarotkamera, z.B. PI 640i, kann die Temperatur des Pulverbettes messen und ist eine wichtige Information für die Maschine, ob es sich in einem guten oder schlechten Zustand befindet. Zusätzlich können die einzelnen Bereiche des Laserschmelzens mit einer kurzwelligen Kamera, wie der PI 08M, gemessen werden.

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