Effizientes Induktionshärten
Aufgabe
Beim (partiellen) Induktionshärten wird ein Bereich auf eine erforderliche Härtetemperatur gebracht und anschließend abgeschreckt. Hierfür ist das Einhalten eines optimalen Temperatur-Zeit-Verlaufs von hoher Bedetung, um angestrebte Gefügestrukturen des Metalls zu erreichen.
Prozesstemperatur: 700 °C bis 1,100 °C

Gezielte Wärmebehandlung
Die Wärmebehandlung in der Metallverarbeitung hat heutzutage eine wichtige Rolle eingenommen. Durch gezielte Wärmebehandlung von Metallen können Eigenschaften wie Korrosionsbeständigkeit, Magnetismus, Härte, Duktilität, Verschleißfestigkeit und Bruchverhalten beeinflusst werden. Eine Variante der Wärmebehandlung ist das Induktionshärten. Dabei wird ein Bauteil in ein starkes Wechselfeld gelegt, wodurch es erhitzt wird und anschließend in der gewünschten Struktur “eingefroren” werden kann.
Durch die Steuerung der Frequenz ist es möglich, die lokale Eindringtiefe der Wärme in das Material einzustellen und so bestimmte Bereiche des Bauteils zu behandeln. Die gewünschte Materialstruktur des Metalls hängt vom optimalen Temperatur-Zeit-Profil ab. Aufgrund der starken elektromagnetischen Felder sind die CT-Laser 1M, 2M oder 3M besonders geeignet, da die Elektronik vom Messkopf entfernt ist und somit gut vor der Strahlung geschützt werden kann.
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Anwendungsgeschichte
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