Schnittstellen
Die Elektronik der Infrarotkamera bzw. des -Thermometers wandelt die anhand des Ausgangssignals des Detektors errechnete Objekttemperatur in ein lineares 0/4 – 20mA Strom- oder ein 0 – 10V Spannungssignal um. Diese genormten Analogsignale ermöglichen einen einfachen Anschluss an Regelsysteme der Prozesssteuerung. Des Weiteren besitzen die meisten der heute verwendeten Messgeräte aufgrund der digitalen Messwertverarbeitung auch digitale Schnittstellen (z. B. USB, RS485, Ethernet, Profibus) zur Datenausgabe und für den Zugriff auf Geräteparameter. Ein Vorteil der Infrarotmessgeräte mit digitaler Schnittstelle ist die Möglichkeit der Feldkalibrierung mithilfe verfügbarer Kalibriersoftware des Geräteherstellers, so dass z.B. beim Produktwechsel auf einer Fertigungslinie nur die relevanten Sensorparameter (Emissionsgrad etc.) angepasst werden müssen.
Verbreitete Schnittstellen sind:
Stromschnittstellen
Spannungsschnittstellen
Thermoelement-Schnittstellen (Typ K, Typ J)
Busschnittstellen (CAN, Profibus DP)
Weitere Schnittstellen
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